Senioren-Union des Kreises Pinneberg Reise zu den Glanzlichtern Kastiliens

25.10.2018

Senioren-Union des Kreises Pinneberg Reise zu den Glanzlichtern Kastiliens

Die temperamentvolle spanische Hauptstadt Madrid, das mittelalterliche Toledo, die Stadt Avila, Heimat der heiligen Teresa, und die ehemalige Hauptstadt Kastiliens Segovia standen im Oktober im Mittelpunkt einer Flugreise der Senioren-Union des Kreises Pinneberg. 33 Teilnehmer ließen sich von diesen Glanzlichtern Spaniens, der Kultur und Geschichte Kastiliens verzaubern.

In Madrid zeugten der Königspalast und die gegenüberliegende Kathedrale, die Prachtstraßen, Plätze und idyllischen Parks von einer geschichts-trächtigen, aber auch dynamisch-modernen Metropole. Das Prado-Museum verzauberte mit seinen berühmten und einmaligen Kunstwerken von

El Greco, Tizian, Velasquez und bekannten Malern aus vielen Jahrhunderten.

Beeindruckend war dann ein Besuch der Klosteranlage El Escorial, dem Mittelpunkt des Habsburger Weltreichs im späten Mittelalter. In der Krypta befinden sich die Grabkammern der meisten spanischen Könige.

Unter den Glanzlichtern der Umgebung Madrids war das mittelalterliche Toledo, “Stadt der drei Kulturen des Christentums, des Islam und des Judentums“, mit seiner Festung Alcazar, der Kathedrale mit ihrem monumentalen Altar und den bedeutenden Klöstern ein besonders reizvolles Ausflugsziel.

Am Ende der Reise faszinierte die Stadt Segovia mit ihrer Burganlage Alcazar. Hier hielt sich bevorzugt der kastilische Hof auf und hier auch wurde1474 Königin Isabella, „die Katholische“, gekrönt. In Erstaunen versetzte das römische Aquädukt aus dem 1. Jhdt. n.C. mit seiner Länge von 728m, das bis 1974 genutzt wurde und immer noch wie neu aussieht.

Insgesamt war es für die Seniorinnen und Senioren wieder eine erlebnisreiche Studienreise mit vielen bleibenden Eindrücken

 

Bildunterzeile:

Mitglieder und Freunde der Senioren-Union des Kreises Pinneberg besuchten unter anderem die “Stadt der drei Kulturen“ Toledo, eine Erinnerung an die Zeit, als Christen, Muslime und Juden hier friedlich zusammenlebten. Vor der Kulisse der Stadt gab es ein Gruppenfoto.

Für Rückfragen: Josef Werner Tel. 04101 43652